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So vielfältig wie die Waren, die die Maschinen herstellen, so vielfältig fallen auch deine Aufgaben und die Lerninhalte während deiner Ausbildung zum Industriemechaniker/zur Industriemechanikerin aus. So wird dir im Laufe deiner dreieinhalbjährigen Ausbildung z.B. beigebracht, die richtigen Materialien auszuwählen und einzusetzen. Außerdem fertigst du auch selbst bestimmte Bauteile an. Dabei kommst du auch mit modernsten Technologien in Berührung.
Zu deinem Aufgabengebiet gehört aber auch die Qualitätssicherung. Du musst Mängel bei der Produktion oder den produzierten Gütern finden und beseitigen. Weil die großen Maschinen manchmal nicht ganz ungefährlich sind, z.B. weil sie mit spitzen und scharfen Werkzeugen oder großer Hitze arbeiten, lernst du auch alles rund um das Thema Arbeitsschutz und Unfallverhütung.
Bei der Ausbildung zum Industriemechaniker/zur Industriemechanikerin sind sowohl Köpfchen als auch ein gewisses Maß an Körperkraft gefragt. Während viele Teile und Maschinen nicht ganz leicht zu bewegen und zu bedienen sind, solltest du für die technischen Systeme ein ausgeprägtes Zahlenverständnis mitbringen. Daneben ist handwerkliches Geschick gefragt, denn du legst bei vielen Arbeiten selbst Hand an und bohrst, schraubst, fräst und schleifst. Du solltest auch kein Problem damit haben, dir die Hände schmutzig zu machen und es vertragen können, wenn es am Arbeitsplatz mal lauter zugeht.
